Interner Preisschafkopf
Nicht gut besucht war unser Interner Preisschafkopf. Das tat der Sache aber keinen Abbruch.
Den ersten Platz belegte Helga Heibl, ihr folgten Günther Rosenberger und Jochen Striegl. Den vierten Platz holte Hermann Lühr.
Der Trostpreis ging an Stefen Schwarzmeier.
Jeder der restlichen Mitspieler konnten einen Preis mit nach Hause nehmen.